Ruderer trafen in Oberhausen und Amsterdam auf starke Gegner
Ruderer trafen in Oberhausen und Amsterdam auf starke Gegner
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In Oberhausen maßen sich die Juniorinnen und Junioren mit der Konkurrenz aus NRW über 6000 m und in Amsterdam kämpfte der Rheinland-Achter über 2500, 250, 5000 und 750 m |
Am Samstag eröffnete der Nordrhein-Westfälische Ruderverband in Oberhausen mit dem 6000 m-Langstreckentest die Regattasaison im Westen. Vom RTHC ging eine Reihe von Athletinnen und Athleten an den Start, auch wenn es krankheitsbedingte Ausfälle gab.
Im Einzelnen erreichten die RTHC -Starter bei frischen Temperaturen, Sonne und Schiebewind folgende Ergebnisse: Junior B (U17) Leichtgewichts-Einer:
Junior A (U19) Zweier ohne Stm.:
Junior A Einer:
Junior A Leichtgewichts-Einer:
Juniorinnen A Zweier ohne Stf.:
Juniorinnen A Einer:
Juniorinnen A Leichtgewichts-Einer:
Mit den Ergebnissen von Katharina Schulz (2.), Jonna Thiebes und Antonia Mohnfeld (3.) sowie Timo Krings und Christian Stauder (6.) zeigte sich Trainer Ralf Müller besonders zufrieden.
Bei ähnlichen Bedingungen ging der Rheinland-Achter mit Matthias Haggenei und Nikita Mohr beim Rudervierkampf in Amsterdam an den Start. Auf der Amstel müssen die Sportler dort in zwei Tagen, teils mit, teils gegen die Strömung erst 2500 und 250 Meter und am zweiten Tag 5000 und 250 Meter absolvieren. In der Besetzung Nikita Mohr, Guus van Wezel (Düsseldorf), Christian Förster (Köln), Mathias Haggenei, Raoul Overath (Köln), Simeon Falger, Johannes Neubauer, Benjamin Nelles (alle Neuss) und Annika Tromm (Köln) am Steuer sah sich die Crew 35 internationalen Gegnern gegenüber und erreichte mit Platz 11 in der Gesamtwertung ein achtbares Ergebnis. |